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Öffentlichkeitsarbeit 2011

Öffentlichkeitsarbeit der Vereine im BV Niederbayern

Niederwinklinger Kleintierzüchter zu Besuch im Kindergarten Schwarzach.Beim Kindergartenfest in Schwarzach stellten sich der KTZV Niederwinkling mit seiner Jugendleiterin Melanie Dengler, Jugendsprecher Martin Bauer, Zuchtwart Markus Schlederer  sowie 1. Vorsitzender Markus Dengler den Kindern und Eltern vor.


Verschiedenste Eier, Küken von Zwerg-Seidenhühnern und Mod. Engl. Zwergkämpfern wurden den Kindern gezeigt.
Nach anfänglicher Scheu  wurden die 4 Niederwinklinger schnell umlagert.


Unterschiedliche Eier von Zwergwachteln, Marans, Araucaner, Fasanen, sowie Eier aus Marmor, sorgten für Begeisterung!
Am besten kamen die Küken an, jeder wollte streicheln. Fragen über Fragen wurden beantwortet.
Fotos sagen mehr als Worte.


Der Verein wurde gleich für Unterrichtsstunden gebucht.

So macht Jugendarbeit Spaß            
M. Dengler

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Besuch von Melanie und Markus Dengler im Kindergarten Niederwinkling unter dem Motto „vom Ei zum Küken“.
Kürzlich kamen Jugendleiterin des KTZV Niederwinkling Melanie Dengler und der Vorsitzende Markus Dengler in den Niederwinklinger Kindergarten, um den Kindern Lehrreiches über ihr Hobby zu erzählen.


72 Kinder, aufgeteilt in drei Gruppen, hörten aufmerksam zu und staunten über das, was so alles aus dem Ei schlüpft.


Allerhand Sehenswertes aus der Tierzucht hatten beide zu zeigen. Was braucht man zur Zucht: als erstes, Eier.
Markus Dengler erklärte den Aufbau eines Eies, woraus es besteht und welche Hühnerart zu welchen Eier gehört. Anschauungsmaterial hatte man reichlich dabei. Araucaner,Zwerghühner, Fasane und Wachteln, alle waren vertreten. Ganze 21 Tage brauchen Hühnerküken, um ausgebrütet zu werden.


Bereits ab dem 6. Bruttag wachsen die Flügel und sie brauchen beständig Wärme von der Henne. Beim Schlüpfen, so erklärte Dengler, picken die Küken mit dem Eizahn die Schale auf, bis sie diese sprengen können. Nach dem Schlupf, wenn ihre Flaumfedern getrocknet sind, werden die Küken gleich lebhaft und flüchten aus dem Nest.


Melanie Dengler stellte dann die Küken und die dazugehörigen Eltern vor. Natürlich heißen die Küken in Bayern Singerl, meinte Melanie. Zwerg Seidenhühner könne sie empfehlen, denn diese seien besonders zahm und zutraulich. Der Kontakt von Küken zu den Kindern war anfangs vielleicht noch etwas schüchtern und zaghaft, aber dann sehr intensiv. Jeder wollte die jungen Küken streicheln, in die Hand oder sogar mit nach Hause nehmen.


 Über bunte Aufkleber zum Thema „vom Ei zum Küken“ freuten sich die Kinder, ebenso über eine Einladung für einen Besuch am Hof von Dengler, wo es noch viel mehr Tiere zu sehen gibt.     

M. Dengler

 

 

 

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Malgersdorfer Geflügelzüchter bauen im Rahmen des Ferienprogramms mit 34 Kindern Futterhäuschen für den Winter Hungersnot dürfte für die Malgersdorfer Vogelwelt im bevorstehenden Winter ein Fremdwort bleiben. Im Rahmen des Ferienprogramms waren 34 Kinder mit Feuereifer dabei, zusammen mit Mitgliedern des GZV Futterhäuschen zu bauen. Zu Fuß ging es von Malgersdorf über Antenpoint nach Großwimm, wo bei Vorstand Richard Wagner die Werkstatt auf die emsigen Bastler wartete. Bei einem Zwischenstopp in Antenpoint gab es bei Manuela Schaitl eine kleine Stärkung und ein Eis. In Großwimm ging es gleich richtig zur Sache und es wurde eifrig gehämmert und genagelt. Das nötige Bastelmaterial hatten Vorstand Richard Wagner und Jugendwart Wast Ecker gestiftet. Als Helfer standen Max Siebengartner, Wast Ecker, Richard Wagner, Alois Schwarz, Gisela Schwarz, Anna Wagner, Josef Merz und Alois Asbeck den kleinen Bastlern zur Seite.            

R. Wagner

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GZV Gergweis beim Rossmarkt in Osterhofen
Der GZV Gergweis  war beim Rossmarkt in Osterhofen mit einem Stand vertreten.  Sie präsentierten verschiedenste Eier, Tauben-, Hühnerrassen und im Brutapparat schlüpfende Küken. Bei insgesamt 10 000 Besuchern des Rossmarktes haben auch einige 100- Schaften den GZV mit ihrer Präsentation rund um das Federvieh besucht.


M. Kutscherauer

 

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